Johannis Sinnig
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Bild Cover - Die Geheimkammern der Pyramiden
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„Die Geheimkammern der Pyramiden“ von Johannis Sinnig

Es wurde bisher angenommen, die ägyptischen Pyramiden des Alten Reiches seine ausgeraubt und leer. Viele Ägyptenreisende, welche die drei großen Pyramiden von Giseh besucht haben (jene von Cheops, Chephren und Mykerinos), kennen die frei zugänglichen Kammern im Inneren dieser gewaltigen Bauwerke. Wenn die Räume nach einer beschwerlichen Kletterei durch enge Gänge aufgesucht werden, ist die Enttäuschung oft groß, denn sie enthalten keinerlei Bildnisse oder Statuen, von Schätzen oder Mumien nicht zu reden. Leere, große Räume, in einigen befinden sich leere Sarkophage.

Ein kundiger Fremdenführer wird dem Besucher mitteilen können, dass auch in unmittelbarer Vergangenheit keine Funde in den Pyramidenkammern gemacht wurden. Aus dem Mittelalter existieren Berichte der arabischen Eroberer von Statuenfunden in den Pyramiden, von diesen Statuen fehlt heute aber jede Spur, die Berichte sind so phantastisch ausgeschmückt, dass ihr Wahrheitsgehalt fragwürdig ist. Wir kennen nur die riesigen Pyramiden mit ihren schweigenden, leeren Kammern. Die plausibelste Erklärung für diesen Mangel ist die von Grabräubern schon in frühägyptischer Zeit. Tatsächlich ist von keiner einzigen der großen Pyramiden auch nur ein winziges Stück eines Grabschatzes oder Reste eines Begräbnisses bekannt und zugänglich.

Erscheint im Herbst 2008 als k-UFO Edition ISBN 978-3-00-024563-3k-UFO.de.